Solarenergie und netzgekoppelte Speicherung

Eine Hybrid-Photovoltaikanlage ist vereinfacht erklärt ein „On-Grid“-System, das mit Batterien und einem speziellen Wechselrichter ausgestattet ist. Der von den Solarmodulen erzeugte Strom wird zum Teil im Haushalt oder in der Firma verbraucht, der überschüssige Strom wird in Batterien gespeichert. Diese Lösung ermöglicht Unternehmen die Nutzung von Strom, auch wenn es eine Störung in der Versorgung aus dem öffentlichen Netz gibt. Sie ist ideal für Unternehmen, die es sich nicht leisten können, den Betrieb von Spezialgeräten zu unterbrechen. Eine Hybridanlage kostet mehr als ein standardmäßiges „On-Grid“-System, da sie die Installation zusätzlicher Geräte erfordert.

Hybrid-Sets benötigen nur selten Wartung und halten ca. 25 Jahre. Eine wichtige Überlegung bei der Investition in eine „On-Grid/Off-Grid“-Anlage ist die Möglichkeit, überschüssige Energie an das Kraftwerk verkaufen zu können. Im Vergleich zu einer „Off-Grid“-Anlage amortisiert sich die Investition in eine solche Anlage viel schneller.

Das Hybrid-PV-Set umfasst:

Photovoltaikmodule, die mit einer Technologie hergestellt werden, die maximale Betriebseffizienz garantiert

Wechselrichter, der die Spannung in die für die elektrische Anlage geeignete Spannung umwandelt

Batterien, die für die Energiespeicherung und den Betrieb im „Off-Grid“-System verantwortlich sind

Laderegler, der die Menge an Strom steuert, welche in den Batterien gespeichert ist

Der Solar-Wechselrichter ist für den Aufbau von netzunabhängigen 230 V-Stromversorgungssystemen „on-grid/off-grid“ konzipiert, die auf der Energie von PV-Modulen, dem Stromnetz und einer Batterie basieren. Er ist modular aufgebaut und flexibel konfigurierbar, sodass er auf zweierlei Weise betrieben werden kann:

Im USV-Modus (unterbrechungsfreie Stromversorgung) mit Batterieladung durch Solarmodule und/oder das Netz (d. h. im Netzeinspeisemodus) in Puffersystemen, die ausschließlich durch PV-Module gespeist und/oder durch Netzstrom unterstützt werden.

Die vom Konverter erzeugte Ausgangsspannung entspricht der im öffentlichen Netz und kann somit von den meisten Geräten zuhause und im Büro genutzt werden. Die Konfiguration und Steuerung erfolgt über ein intuitives Bedienfeld oder eine mobile Anwendung. Sie können eine Hauptstromquelle festlegen. Beachten Sie jedoch, dass der Wechselrichter immer an das Netz oder die Batterien angeschlossen sein muss, damit ihm nicht der Strom ausgeht, wenn die Module keine Energie mehr produzieren (z. B. nach Sonnenuntergang).

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